1964 in die Welt gepresst worden. Durchwachsen aufgewachsen. Wenig Erinnerungen. Oder verdrängt. Wer weiß. Schon in der Schule gerne gemalt. War der Einzige in der Klasse, der dabei stand. Raum ergreifend. Pinsel schwingend. Farbe verspritzend. Wollte Porzellanmaler werden. Bin ich nicht geworden. Mit ungefähr 22 Lebensjahren alle Pinsel und Stifte aus den Händen gelegt. Das Leben. Das Existenzielle. Die Depressionen. Der Alkohol. Oder in ähnlicher Reihenfolge. Anfang 2021 in der Reha wieder angefangen zu malen. Nach circa 34 Jahren. Mit Acryl. Ölfarbe trocknet zu langsam für ein einziges Leben. Porträts. Von Existierenden. Porträts. Von Toten. Und Ähnliches. Hommagen an die Menschen, die mich prägten. Hommagen an die Künstler, welche mich trösteten. Hommagen an die vergangene Zeit. Menschen auf schwarzem Hintergrund. Tiere auf weißer Leinwand. Weil Menschen Menschen sind. Ich nenne es vom Ende her gedachte Kunst. In Weiß. Für den Anfang. Und Schwarz. Für das Unvermeidliche. Mit Rot. Für das Sein, welches dazwischen fließt. Autodidakt. Skeptiker. Mensch. 

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Danke!

 

Nachtrag: Ich habe unter Bildhaftes ein paar Wenige meiner vor Zeiten entstandenen Gedichte nochmals aufgewärmt. Wer mag, darf es als Mehrwert sehen. Oder als Zeitverschwendung. Denn auch beim Geschriebenen gilt: Kunst liegt im Auge des Betrachters.


 

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